Wie kann sich die EU besser auf gesundheitliche Krisen vorbereiten und dementsprechend künftig besser reagieren? Diese Frage stellt die EU-Kommission und sammelt bis Mitte Mai Antworten dazu in einer öffentlichen Konsultation.
Denn die Corona-Krise hat Lücken bei der gemeinsamen Krisenvorsorge und Krisenreaktion offenbart, heißt es von der Gesundheitskommissarin. Eine Antwort der EU gibt es bereits: die neue Europäische Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen- kurz HERA.
Wie HERA am besten ausgestattet und gestaltet werden sollte, ist der Hintergrund der öffentlichen Befragung. Die Vorschläge sollen in die konkrete Gestaltung von HERA einfließen.