Gäste lässt man eigentlich nicht warten, aber Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker musste sein Treffen mit dem chinesischen Premierminister Li mehrfach verschieben, da Gespräche in Sachen Griechenland anstanden. Trotzdem kamen beide zusammen und haben sich unter anderem über ihre Wirtschaftsbeziehungen unterhalten. Die chinesische Regierung möchte, dass die EU ihr Land als eine Marktwirtschaft anerkennt. Dass das nicht geht, haben die Politiker im direkten Vorfeld des EU-China-Gipfels erfahren.