Computer sind nicht dazu da, um sie zu verstehen, sondern um sie nutzen. Das gilt für uns Normalos. Und eine neue Generation von Computern, mit viel, sehr viel Rechenkraft, braucht wohl auch neue Regeln. Welche sollen das sein? Das fragt aktuell die EU-Kommission. Und weil wir gerade beim Thema sind, soll uns doch einfach mal eine KI-Computerstimme erklären, was die EU-Kommission vorhat:
Maike Maier „Die EU will im Bereich Quantentechnologie bis 2030 ganz vorne mitspielen. Dafür haben sie ein neues Gesetz geplant, das fünf wichtige Punkte abdeckt: mehr Forschung und Innovation, bessere Infrastrukturen wie Quantencomputer und -netzwerke, Unterstützung für das gesamte Quantenumfeld, Nutzung der Technologien für das Weltall und Sicherheit sowie Ausbildung von Fachkräften. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, wissenschaftliche Ergebnisse in alltagstaugliche Produkte umzuwandeln. Ziel ist es, Europa unabhängiger und konkurrenzfähiger zu machen.“
Ganz früher war Physik. Die Lehre von Teilchen, die uns in der Natur, im Weltall, umgeben. Doch, wenn was Altes nicht mehr ausreicht, um neue Erkenntnisse zu diesen „Teilchen“ zu beschreiben, dann muss man ein neues Wort dafür haben. Quantenphysik ist so ein Begriff. Ohne diese Quantenphysik gäbe es keine Computer oder Smartphones, keine Lasertechnologie, oder GPS.
„Quantentechnologien werden die nächste Innovationswelle antreiben, und die EU-Kommission möchte, dass Europa ganz vorne dabei ist. Wie die passende EU-Regulierung, dazu aussehen soll, dazu sind bis zum 26.November dieses Jahres alle gefragt.“