Das Klima zwischen den USA und der EU wird besser

Das Klima zwischen den USA und der EU wird besser. Um auch dem Weltklima zu helfen, wollen die EU und die USA wieder gemeinsam daran arbeiten. Als präsidialer Klima-Gesandter war jetzt John Kerry zu Besuch in Brüssel. Seine Worte waren nicht immer einfach zu verstehen…sein Lächeln im Gesicht nicht zu sehen.

„I wish you could see the smile on my face. I’m delighted…“

Collage aus den zwei Flaggen der EU und der USA

Was die Maske nicht verdecken konnte war dagegen die Botschaft, die John Kerry im Namen von Präsident Biden mitgebracht hat. Das Klima steht auch in Washington wieder ganz oben auf der To do-Liste.

„President Biden has made it clear that this is one of the most important issues that his administration intends to deal with.”

In Washington ist der Glaube an die Wissenschaft und ihre Warnungen ins Oval Office zurückgekehrt. Die Fakten würden uns geradezu in Gesicht schreien, dass etwas nicht stimmt. Die Anzeichen dafür würden Jahr für Jahr zunehmen. Für John Kerry ist deshalb klar. Es ist eine Klima Krise, es ist aber auch eine große Chance, die Dinge besser zu machen. Unsere Wirtschaft, unsere Gesellschaften. Um das zu schaffen, suchen die USA Verbündete. Auch auf einem Klima-Gipfel im April. Auf Einladung von Präsident Biden sollen dabei die Ambitionen deutlich erhöht und die UN-Klima-Konferenz in Glasgow im November weiter vorbereitet werden. Denn, so sagt John Kerry, beim COP in Glasgow müssen wir dem Pariser Klimaabkommen noch eins oben drauf setzen, um die Erderwärmung stärker zu reduzieren.

“This is the moment. Glasgow is the last opportunity we have. There’s hope that the world will come together and build on Paris. Paris alone does not get the job done. We can do it!”