Rettungskräfte könnten bald von Social Media profitieren

Sturm und Hochwasser, das sind wohl die Katastrophen, die uns in Europa meistens heimsuchen. Mittlerweile ist es aber so, ganz nach dem Motto #absolutermist, dass immer mehr Posts oder Tweets von eben diesen Katastrophen in den sozialen Netzwerken landen. Das ist wiederrum durchaus interessant für die Rettungskräfte wie Feuerwehr oder THW, die können da ja vielleicht die eine oder andere wichtige Info bekommen, wo genau der Baum brennt. Wie das klappen kann, damit beschäftigt sich zum einen eine Forschungsgruppe der Uni Paderborn, und zum anderen beschäftigen wir uns heute damit.

Vor dunklem Hintergrund liegen ein Tablet und darsuf ein Smartphone, auf beiden Geräten sind verschiedene Apps zu sehen.

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