Du hast da ein Problem? Dann frag doch die KI! Machen wir fast alle, fast täglich. In ihrer neuen Strategie zum Einsatz und zur Förderung der Künstlichen Intelligenz setzt die EU-Kommission jetzt auf eine KI-First-Politik, damit KI mehr und mehr bei der Lösung von Herausforderungen hilft. Dem folgend ist die deutsche Stimme von Kommissionsvizepräsidentin Henna Virkkunen heute auch mal eine KI-Stimme.
„Zurzeit nutzen die Unternehmen KI vor allem bei der Büroarbeit. Und was wir jetzt mit der Strategie im Blick haben, sind industrielle Sektoren. (…) Wir denken ans Gesundheitswesen, Pharmazeutika, Robotik, auch das Transportwesen, Klima-Umwelt und Energiesektor. Also, wie wir KI auch in den Prozessen nutzen können, nicht nur im Büro.“
EU/Jussi HELTTUNEN Henna Virkkunen
Die EU will die Einführung der KI in strategischen Sektoren mit einer Milliarde Euro fördern. Künstliche Intelligenz Made In Europe hat dabei – so schon verfügbar- Priorität. Besondere Unterstützung soll die große Mehrheit der Betriebe bekommen.
„99 Prozent unserer Unternehmen sind kleine und mittlere Unternehmen. Und wir wissen, dass die oft nicht die gleichen Ressourcen haben, oder das Verständnis fehlt, wie sie KI nutzen können. Und sie brauchen sehr viel mehr Unterstützung.“
Zur Unterstützung vor Ort kommt das Netzwerk der 250 europäischen digitalen Zentren ins Spiel. Für die Wissenschaft sieht die zweite KI-Strategie ebenfalls verschiedene Maßnahmen vor. Dazu gehört: Talente sollen nach Europa geholt und gehalten werden. Die Förderung der KI-Forschung soll auf über drei Milliarden Euro verdoppelt werden. Um die KI Made in Europe stärker zu machen, muss sie gut gefüttert werden – mit hochwertigen Daten. Die EU-Kommission will Ende Oktober ihre Datenunion- Strategie vorstellen. In der geht es dann darum, wie die Datenpolitik besser auf die Bedürfnisse von Unternehmen, dem öffentlichen Sektor und der Gesellschaft abgestimmt werden kann.
Hinweis: Beitrag enthält KI generierte Stimme