Italien ist bei weitem kein unbeschriebens Blatt, wenn es um Flüchtlinge geht: tausende von Menschen haben im Mittelmeer ihr Leben verloren, der Name der italienischen Insel „Lampedusa“ ist zum Synonym für das Flüchtlingssterben auf hoher See geworden. Seit November leitet die Grenzschutzbehörde der EU die „Operation Triton“ auf dem Mittelmeer. Die Hintergründe zu den Geisterschiffen auf dem Mittelmeer, was die EU dazu sagt und die Meinung der Kritiker – darüber hat Ingo Moneta in der aktuellen Ausgabe von „Question & Answer“ gesprochen.