Was finden Polizei und andere Rettungskräfte richtig sch….schlimm? Richtig, Gaffer und Leute, die Fotos machen, statt zu helfen oder einfach weiterzugehen! Und jetzt das, Europol sucht Fotografen, Fotografinnen und ihre Werke des Jahres. Was soll das bedeuten, Claudia Knoppke?!
Es geht nicht um Gaffervideos, oder Gafferfotos!! Das mal vorweg. Es geht um Fotografien, die die tägliche Arbeit der Polizei mit Bildern dokumentieren. Wir alle kennen die Crimescene-Dokus, oder -Serien. Das CSI-Team macht Bilder vom Tatort. Sowas, zum Beispiel.
Okay, aber was will Europol damit erreichen?
Europol will damit zeigen, was jeden Tag getan wird, um Europa sicherer zu machen. Das klingt jetzt wahrscheinlich ziemlich ääähhh, aber unterm Strich ist es ja so. Es geht darum, einen Einblick in den Alltag eines Polizeibeamten oder einer Polizeibeamtin zu geben, sei es im Streifendienst oder bei Einsätzen zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Oder wirklich ganz alltägliche Dinge, die Einblicke in Trainingsübungen und Manöver geben. Polizeiarbeit ganz nah dran, vor Ort. Sowas wie „Wachtmeister Dimpfelmoser“. Bratwurst mit Sauerkraut bei der Großmutter inklusive… Europol sucht dazu auch durchaus „künstlerisch ambitionierte“ Bilder, die die Arbeit der Ermittler zeigen.
Gibt’s auch was zu gewinnen. Ist ja schließlich ein Foto-Wettbewerb?!!
Der Gewinner, die Gewinnerin darf mit Begleitung Europol in Den Haag besuchen. Da kommt nicht jeder rein. Und die Niederlande sind bekanntlich mindestens für einen Pommes-Trip immer gut. Lecker!
Die europäische Polizeibehörde Europol sucht für einen Wettbewerb FotografInnen des Jahres zur täglichen Polizeiarbeit.