Staaten zweiter Klasse?

Seit zehn Jahren sind Rumänien und Bulgarien Mitglieder der Europäischen Union. Doch schon mit dem Beitritt in 2007 hielt sich die Begeisterung seitens der EU in Grenzen. Der Europäische Rechnungshof hatte gewarnt: Die beiden osteuropäischen Länder sind noch nicht beitrittsreif, sie können mit der EU nicht Schritt halten.

Blick über eine Wiese auf die hügelige Landschaft der rumänischen Kaparten

Heute, 10 Jahre später, haben sich diese Befürchtungen nicht in Luft aufgelöst, nach wie vor gelten Rumänien und Bulgarien als korrupt, kriminell und arm. Eher in der EU geduldet als wirklich akzeptiert und integriert? Wie sehen das die Rumänen und Bulgaren selbst und wie sieht die Bestandsaufnahme von Experten aus? Dazu mehr im Treffpunkt Europa: